Die Krisen stecken im System – feministisch streiken!
Input und gemeinsame Diskussion mit dem Arbeitskreis Frauenkampf.
Von Abfallwirtschaft über Verwaltung zu Kitas und Kliniken: viele der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind chronisch unterbezahlt und überlastet.
Dabei sind es gerade diese Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge die für unser Zusammenleben unabdingbar sind.
Von Abfallwirtschaft über Verwaltung zu Kitas und Kliniken: viele der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind chronisch unterbezahlt und überlastet.
Dabei sind es gerade diese Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge die für unser Zusammenleben unabdingbar sind.
In Krisenzeiten verschärfen sich diese Zustände und gerade Frauen leiden besonders unter diesen Auswirkungen.
Der Staat spart öffentliche Einrichtungen kaputt und pumpt stattdessen Geld in Rettungsschirme für Unternehmen und Aufrüstung.
Müssen dann öffentliche Einrichtungen aufgrund der Einsparungen schließen verlagert sich noch mehr Pflege- und Sorgearbeit – unbezahlt (!) – ins Private.
Was haben Arbeitskämpfe wie aktuell im Rahmen der Tarifrunde des öffentlichen Dienst mit feministischen Kämpfen zu tun?
Welche Potentiale und Chancen liegen in ihrer Verbindung?
Was bedeutet eigentlich „feministisch streiken“?
Und nicht zuletzt: wie könnte ein gemeinsamer Kampf für ein gutes und selbstbestimmtes Leben für alle aussehen?
Das sind Fragen die am Samstag den 25. Februar ab 19:00 Uhr den Abend bestimmen sollen, wir freuen uns auf euch!